Lyrics

Es kommt ein Schiff von Ferne her Kreuzt den Wind, pflügt das Meer So ist das halt Der Kinderzeit Durch dicke Nebel dringt sein Lied Als kämm es aus dem Paradies Mein Seelenschiff Es tröstet mich Wir sind der Wind in der Asche die Glut Aus dem Herzen die Trauer Aus Trümmern die Wut Und ist das Herz auch unbehaust Vom Eis bedrängt Vom Sturm umbraust Das Seelenschiff Es wendet nicht Auch wenn auf alles Glück der Welt Ein purpurroter Regen fällt Und bröcklig ist Wer nicht vergisst Wir sind der Wind in der Asche die Glut Aus den Herzen die Trauer Aus Trümmern die Wut Wir fallen wie das Licht Und wir steigen wie das Meer Ihr habt die Macht Aber wir was sind wir Es kommt ein Schiff von Ferne her Kreuzt den Wind, pflügt das Meer So war es mal So wird es sein Wir sind der Wind, in der Asche die Glut Aus dem Herzen die Trauer, aus Trümmern die Wut Wir sind der Wind, in der Asche die Glut Aus dem Herzen die Trauer, aus Trümmern die Wut Wir fallen wie das Licht Und wir steigen wie das Meer Ihr habt die Macht Aber wir was sind wir Wir sind der Wind Wir sind der Wind
Writer(s): Ingo Politz, Constantin Krieg, Michael Sellin Lyrics powered by www.musixmatch.com
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