Lyrics

Die Straßen leer Ich Dreh mich um die Nacht hat mich verloren Kalter Wind Die Welt erstarrt Die Sonne ist erfrorn Dein Bild ist sicher ich trags in mir über tausend Meere zurück zu dir Zurück zu uns Wir dürfen unsern Glauben nicht verliern Vertrau mir Wir müssen nur noch tausend Meere weit Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit Tausend Sterne ziehen vorbei Wir müssen nur noch tausend Meere weit Noch tausend mal durch die Unendlichkeit Dann sind wir endlich frei Irgendwo ist der Ort den nur wir beide kenn Lief alles anders als gedacht Der Puls in den Adern ist viel zu schwach Doch irgendwie schlagen unsere Herzen durch die Nacht Vertrau mir Wir müssen nur noch tausend Meere weit Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit Tausend Sterne ziehen vorbei Wir müssen nur noch tausend Meere weit Noch tausend mal durch die Unendlichkeit Dann sind wir endlich frei Niemand und Nichts nehmen wir mit Und irgendwann schauen wir auf jetzt zurück Tausend Meere weit Tausend Jahre ohne Zeit Tausend Meere weit Tausend Sterne ziehen vorbei Vorbei Lass dich zu mir treiben Ich lass mich zu dir treiben Wir müssen nur noch tausend Meere weit Durch tausend dunkle Jahre ohne Zeit Tausend Sterne ziehen vorbei Wir müssen nur noch tausend Meere weit Noch tausendmal durch die Unendlichkeit Dann sind wir frei (wir frei) Lass dich zu mir treiben Ich lass mich zu dir treiben Tausend Meere weit (weit, weit weit)
Writer(s): Patrick Benzner, Dave Roth, David Jost, Peter Hoffmann Lyrics powered by www.musixmatch.com
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