Lyrics

Die Revolution hat Hunger, und bestellt ihre Kinder, Genug Verhütungsmittel hätten die Sippe verändert. Doch alles um sonst, ein Krieg kommt und bleibt, Denn das Fließband hat sich unser Abendland einverleibt. Bequem jeden Tag den selben Knopf drücken, Und nach Dienstschluss Junk in das Loch schütten. Brot und Spiele sind für Juedermann Erschwinglich, benutzerfreundlich im Futternapf befindlich. Sie melken die Kuh tot für Honig und Milch, Instant entertainment frisch auf den Grill. Wir brutzeln uns die Birne weg, Gute Quoten durch Schlagzeilen und ganz ohne Wirkreflex. ONESORCE auf die Gästeliste geschrieben, Mit Permanent-Marker (yo) wir kommen hier Nicht lebend raus und kaufen high end Wahre, Shoppingergebnisse sind die top Erlebnisse, Zwar Großgrundbesitz doch kleine Penisse. Die Erde ist ne Kugel, Und vielleicht eine von den Perl'n Vor die Säue, soll ich nochmal Googl'n? Wo dich die Kaufkraft aus macht, Ist der Horizont überschaubar (yeah) Dirtytalk Mit Konsum, doch der Nepumuk macht heute Sauber. Kauf dich selbst kauf dich selbst kauf dich selbst kauf dich selbst Zwischen chemischen Illusionen am Grabbeltisch, Und dem Erwerb sieht der Jäger seine Falle nicht, Für Vorräte im Hamsterrad ne Frage des Kontext, mit der Geltung auf Wanderschaft. Kreativität oder Kapitalfetisch, Ich hab was was du nicht hast, sogar Tag täglich. Deine Rolex simuliert auch nur die Sonne, Und meine Muse ist bei weitem keine Nonne. Beim Wettrennen um das letzte Update, Hält den Weltrekord wer die Maschine abstellt. Die Industrie schafft den Schein vom Bedürfnis wir Schlachten das Schwein doch der Nepumuk verdirbt es, Noch bevor es auf den Tisch kommt shit doch Dank der Schwarmdummheit bin ich auch auf Discoks, Firlefanz sammeln, nach Akzeptanz bangen, Irgendwas mit macht und Verantwortung stammeln. Küss die Urne vom Kunst tykoon denn Die Zeit droht im whitecube. (Yeah) Werbe Partner bis das sie der Tot Scheidet oder bis zum nächsten Flugmodus. Obdachlose nächtigen am Bordstein doch Bleiben dafür auf dem Boden und offline. Dirtytalk ohne Rotwein, Denn benebelt kannst du kein Gott sein. (Aber muss auch nicht jeder)
Writer(s): Nelson Brandt Lyrics powered by www.musixmatch.com
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