Lyrics

Sie sagen: "Mädchen, red doch mal was lauter" Keiner weiß, dass sie sich das zuhause nicht traut, ja Denn bleibt sie leise, dann fühlt sie sich vergessen Und keiner würde komm'n und sie mit ihrer Angst erpressen Sie schrei'n: "Ey Mädchen, du siehst echt immer fetter aus" Keiner weiß, dass sie nur isst, damit er sie nicht mehr missbraucht Mama hat zugenomm'n und das macht ihn nicht mehr geil Also muss das Mädchen sich das Badewasser mit ihm teil'n Du kannst mir nicht wehtun Weil du mich nicht kennst Mein Herz ist aus Stahl Hab als Kind schon brutal In der Hölle gekämpft Nein, du kannst mir nicht wehtun Denn du bist mir egal Deine Worte sind gar nichts Verglichen mit dem Wo ich damals war Sie fragen: "Mädchen, hast du kein Zuhause?" Keiner checkt, dass sie nur länger bleibt für eine Pause Denn wenn sie heimkehrt, schläft sie nicht gut ein Denn nachts kommt er ganz leise in ihr Bett und überhört ihr "Nein" Sie sagen: "Mädchen, du willst ja nur Mitleid" Keiner nimmt sie ernst, das ist der Grund, warum sie lieber schweigt Doch dieses Mädchen ist jetzt 'ne starke Frau Und sie hat gelernt, dem Leben wieder zu vertrau'n Du kannst mir nicht wehtun Weil du mich nicht kennst Mein Herz ist aus Stahl Hab als Kind schon brutal In der Hölle gekämpft Nein, du kannst mir nicht wehtun Denn du bist mir egal Deine Worte sind gar nichts Verglichen mit dem Wo ich damals war An die kleinen Mädchen und die kleinen Jungs Da draußen ohne Schutz, nein, du bist nicht dran Schuld, warum? Komm und trau dich, bleib damit nicht allein Wähl die 110 und fang ganz laut an zu schrei'n: "Nein" Du kannst mir nicht wehtun Weil du mich nicht kennst Mein Herz ist aus Stahl Hab als Kind schon brutal In der Hölle gekämpft Nein, du kannst mir nicht wehtun Denn du bist mir egal Deine Worte sind gar nichts Verglichen mit dem Wo ich damals war Du kannst mir nicht wehtun
Writer(s): Florian Arndt, Alex Christensen, Katharina Rosa Rottland Lyrics powered by www.musixmatch.com
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