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Credits

PERFORMING ARTISTS
Frittenbude
Frittenbude
Performer
Jakob Häglsperger
Jakob Häglsperger
Sampler
Johannes Rögner
Johannes Rögner
Lead Vocals
Martin Steer
Martin Steer
Electric Guitar
COMPOSITION & LYRICS
Jakob Häglsperger
Jakob Häglsperger
Composer
Johannes Rögner
Johannes Rögner
Lyrics
Martin Steer
Martin Steer
Composer
PRODUCTION & ENGINEERING
Jakob Häglsperger
Jakob Häglsperger
Producer

Lyrics

Manchmal denkt man Man hätte schon alles gesehen Manchmal denkt man Man hätte schon alles erlebt Manchmal denkt man Es ist doch alles zu spät Und dann merkt man Man hat doch noch gar nicht gelebt Schau bei den Bäumen ein Wald Wir können diese Berge bewegen Warum ist der Himmel das Limit? Es gibt nur uns und das Leben Spürst du den Bass wie er drückt? Hörst du die Snare wie sie drischt? Es gibt doch immer ein Licht Egal wie fertig du bist Und es gibt immer Noch etwas zu gewinnen Egal wie draußen wir sind Wir schaffens wieder nach drinnen Komm nimm meine Hand Ich halte sie dir Komm in meinen Arm Ich halt dich bei mir Es ist zwar alles komplexer Als wir es denken Aber hier hast du mein Leben Ich will es dir schenken Du kannst es behalten So lange du willst Schau bei den Wellen im Meer Wir können diese Grenzen zerlegen Wir selbst sind das Limit Es gibt auch Tränen im Regen Siehst du das Leben, es lacht Fühlst du das ewige Beben? Wir sind ein Küken mit Laserkanonen, auf jeden Und wir schießen uns den Weg frei Aus dem ewigen Grau Ich trag dich soweit wie es geht Und ich geb dich nicht auf Geh heut Nacht mit dir tanzen Auch wenn ich's nicht kann Weil ich morgen früh raus muss Und dann nicht mehr kann Es gibt nur eines, das zählt Und das bin nicht ich Es gibt nur eines, das zählt für mich Es gibt nur eines, das zählt für mich Man kann dann die Arme ausbreiten Nichts kann einen mehr halten Man kann dann irgendwie fliegen Und schwebt über allem, (und schwebt über allem) Man braucht dann gar nichts mehr wirklich, Man braucht dann nicht mal mehr Luft, (nicht mal mehr Luft) Man kann dann auch nicht mehr schlafen Und alles wird gut, (alles wird gut) Denn es ist einfach so Es ist wie es ist, (es ist wie es ist) Und wie es ist, ist es richtig Es ist wie es ist, (es ist wie es ist) Schau bei den Steinen, ein Monolith Er spendet uns Schatten Wir sind frei und verloren in unseren eigenen Pranken Hast du dich nicht auch immer gefragt wohin es uns führt? Dieser Drang, diese Suche, dieses Weeee-weee-weee? Es ist irgendwie wie ein Eis Das sehr langsam zerläuft Irgendwie wie ein Kreis Der sich langsam verläuft Auch irgendwie wie ein Kreis Der sich langsam verläuft Und irgendwie wie ein Kreis Der sich sehr langsam besäuft Und irgendwann steht man dann da Und weiß nicht mehr weiter Und irgendwann standest du da Und es ging einfach weiter Weil nichts mehr ist, wie es war Alles wird neu Denn dein Herz ist ein Walfisch Alles wird neu Dein Herz ist ein Walfisch Alles wird neu Neu Man kann dann die Arme ausbreiten Nichts kann einen mehr halten (Nichts kann einen mehr halten) Man kann dann irgendwie fliegen Und schwebt über allem (Und schwebt über allem) Man braucht dann gar nichts mehr wirklich Man braucht dann nicht mal mehr Luft (Nicht mal mehr Luft) Man kann dann auch nicht mehr schlafen Und alles wird gut, (und alles wird gut) Denn es ist einfach so Es ist wie es ist, (es ist wie es ist) Und wie es ist, ist es richtig Es ist wie es ist, (es ist wie es ist)
Writer(s): Jakob Häglspwerger, Johannes Rögner, Martin Steer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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