Lyrics

Ch hab oft das letzte Wort, denn du hast selten was zu sagen. Verfluch die Schatten hinter uns, Verdränge die Erinnerung aber will sie nicht begraben. Im Licht unter dem Fenster verstauben ungehörte Platten, Manchmal leg ich eine auf, Doch das Kratzen und der Staub erinnern mich an was wir hatten. Und es ist Fünf vor Zwölf doch die Zeit steht still, Nur noch du und ich und dieses scheiß Gefühl. Fünf vor Zwölf, noch ein letzter Tanz, Denn niemand kommt, Um uns zu retten. Ich hab oft das letzte Wort, denn du vergisst mit mir zu reden, Unsere Blüten sind verdorrt, Jeder Streit ein kleiner Mord an etwas, das wir nicht vergeben. Und wir sind lange schon am Ziel ohne es zu wissen, Doch wir spielen dieses Spiel und uns gegenseitig aus, Immer ein bisschen zerrissen. Und es ist Fünf vor Zwölf doch die Zeit steht still, Nur noch du und ich und dieses scheiß Gefühl. Fünf vor Zwölf, noch ein letzter Tanz, Denn niemand kommt, um uns zu retten. Denn niemand kommt um uns zu retten. Und der Typ von nebenan klopft schon wieder an die Wand, Doch was kümmert uns die Welt? Komm, dreh voll auf, verdammt! Und es ist Fünf vor Zwölf doch die Zeit steht still, Nur noch du und ich und dieses scheiß Gefühl. Fünf vor Zwölf, noch ein letzter Tanz, Denn niemand kommt, um uns zu retten Denn niemand kommt um uns zu retten, Denn niemand kommt um uns zu retten.
Writer(s): Von Monrath, Paul Gerlinger, Michael Herzer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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