Lyrics

Die Nacht bricht an, du liegst in meinem Arm Heute glaube ich an Wunder Die Sterne sind zum Greifen nah Komm, hol mir doch ein'n runter Erster Tag am Strand, zweites Bier und Sonnenbrand Blauer Himmel, über 30 Grad Die ganze Crew ist mit dabei, wir sind voll und haben frei Eine Woche so wie jedes Jahr Du bist mir aufgefallen Niemand torkelt so charmant Alle andern sind am Feiern Nur wir beide sind am Strand Die Nacht bricht an, du liegst in meinem Arm Heute glaube ich an Wunder Die Sterne sind zum Greifen nah Komm, hol mir doch ein'n runter Die Nacht bricht an, du liegst in meinem Arm Heute glaube ich an Wunder Die Sterne sind zum Greifen nah Komm, hol mir doch ein'n runter Die Nacht bricht an, du liegst in meinem Arm Heute glaube ich an Wunder Die Sterne sind zum Greifen nah Komm, hol mir doch ein'n runter Nächster Morgen, krasser Kater, doch ich bin schon wieder startklar Wir treffen uns gleich an der Bar Ein paar Kurze jede Stunde und wer kotzt, der zahlt die Runde Ja, das ist bei uns ganz normal Du bist mir aufgefallen Niemand torkelt so charmant Alle andern sind am Feiern Nur wir beide sind am Strand Die Nacht bricht an, du liegst in meinem Arm Heute glaube ich an Wunder Die Sterne sind zum Greifen nah Komm, hol mir doch ein'n runter Die Nacht bricht an, du liegst in meinem Arm Heute glaube ich an Wunder Die Sterne sind zum Greifen nah Komm, hol mir doch ein'n runter Die Nacht bricht an, du liegst in meinem Arm Heute glaube ich an Wunder Die Sterne sind zum Greifen nah Komm, hol mir doch ein'n runter
Writer(s): Alexander Findeisen, Mark Becker, Vitali Zestovski, Martin Breitenbach, Robin Maximilian Mayer Lyrics powered by www.musixmatch.com
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