Lyrics

Sie haben festgestellt einen Antihelden wollen sie hier nicht haben Ich baue weiter Brücken und sie graben weiter Graben Für euch ist Kunst nur dann, wenn das Vice drüber schreibt Aber Kunst ist das, was übrig bleibt, wenn die Zeit den Hype vertreibt Neuer Tag, neues Datum, wiederkehrendes Leiden Soll ich was anderes probieren, oder kritisches Arschloch bleiben? Alles wie gehabt, alles bleibt beim Alten Und ich kann mein Versprechen wie versprochen wieder nicht halten Ich weiß, dass ich nichts weiß, hat Sokrates schon gesagt Und jetzt sitz ich in der Ecke, und die Unsicherheit tagt Nacktes Grauen nach neuem Zweifel, der an meinem Verstand nagt Ein kleiner Teufel auf meiner Schulter, der mein Leben hinterfragt Ich hab die Schnauze voll von dieser schönen, neuen Welt Wo wir nur mehr machen, wovon wir denken, dass es gefällt Ich sitz im Drehstuhl, meine Gedanken kreisen und mein Kopf raucht Mein Hirn schreit: "Dopamin!", doch ich hab alles verbraucht, yeah! Was ich brauch, was ich will, erst am Anfang und jetzt wohin? Was ist Ziel, was ist der Sinn? Ein King of Nothing, ein King of Nothing! Was ich brauch, was ich will, erst am Anfang und jetzt wohin? Ich weiß auch, wer ich bin Ein King of Nothing, ein King of Nothing! Soviel nach dem so viele streben ist und bleibt mir fremd Aber steh ich auf der Bühne, bin ich in meinem Element Es ist ein ständiges Beweisen, versuch nicht zu bescheißen Red mich um Kopf und Kragen, während die Geier über mir kreisen Clevere Lines, die keinen Tag überstehen Ich beweise meine Größe, aber stehe auf den Zehen Ich bin der Typ, nicht typisch, bin meist vergnügt und glücklich Mein Engagement verzückt dich, aber die Welt erdrückt mich Und in mir steigt die Angst ich könnte mich im Nichts verirren In mir steigt der Drang etwas Neues zu kreieren Ich seh mir alles an, das Existieren und Vegitieren Laufe dunkle Gänge entlang, Stolpersteine, die mich verwirren Ich hab die Schnauze voll von dieser schönen, neuen Welt Wo wir nur mehr machen, wovon wir denken, dass es gefällt Ich sitz im Drehstuhl, meine Gedanken kreisen und mein Kopf raucht Mein Hirn schreit: "Dopamin!", doch ich hab alles verbraucht, yeah! Was ich brauch, was ich will, erst am Anfang und jetzt wohin? Was ist Ziel, was ist der Sinn? Ein King of Nothing, ein King of Nothing! Was ich brauch, was ich will, erst am Anfang und jetzt wohin? Ich weiß auch, wer ich bin Ein King of Nothing, ein King of Nothing!
Writer(s): Cortez Oliver, Eisl Philipp, Oliver Cortez, Philipp Eisl Lyrics powered by www.musixmatch.com
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