Lyrics

Heute will ich was erleben, Heute ist die Welt so eben, Denn ich bin Dir nah, So nah wie nie. Alles leg ' ich dir zu Füßen, Alles wollen wir genießen, Alles, Liebste mein, Du führst Regie. Siehst Du die Bäume, Im Wind wehn die Träume, Steigen wir hinauf Und pflücken sie, Seh 'n uns in die Augen, Die Blicke, sie taugen Für mehr, als wir glauben, Sieh nur sieh. Du spiegelst es mir, Der Himmel ist hier, Hier am Tor - Und ich Tor sah ' es nicht, Steht er offen - sei still, Denn ich glaube, Er will uns was flüstern, Genau ins Gesicht: Heute will ich was erleben, Heute ist die Welt so eben, Denn ich bin Dir nah, So nah wie nie. Alles leg ' ich dir zu Füßen, Alles wollen wir genießen, Alles, Liebste mein, Du führst Regie. So groß ist die Stadt, Viel schöner, man hat Nah ein Freund Auf Schritt und Tritt, Gib ' mir deine Hand, Durch die Zeit, an den Rand Gehn wir leichter Gemeinsam, komm mit Verwegen und frei, Ich bin immer dabei, Komm ', wir nehmen Die Tage beim Wort, Wir nutzen die Zeit Und tragen das Kleid Unsrer Stunden Zu zweit immerfort. Heute will ich was erleben, Heute ist die Welt so eben, Denn ich bin Dir nah, So nah wie nie. Alles leg ' ich dir zu Füßen, Alles wollen wir genießen, Alles, Liebste mein, Du führst Regie. Heute wenn wir's nicht erwarten Lädt das Glück in seinen Garten Ehrengäste sind wir Du und Ich Alles legt es uns zu Füßen Alles dürfen wir genießen Alles, Liebste mein, Ich denk an dich Heute werden wir erleben Unsre Welt, so ist sie eben, Immer schön mit Dir So vis-à-vis Alles legt sie uns zu Füßen, Alles dürfen wir genießen, Alles, Liebste mein, Jetzt oder nie.
Writer(s): Anselm Bresgott, Klaus-martin Bresgott Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out