Lyrics

Du bist schon viel zu lange auf Wartest und weißt gar nicht worauf Und nur der Abgrund, nur der Abgrund fängt dich auf Du fühlst dich wie allein im offenen Meer Und deine Beine werden schwer Und doch hoffst du noch so sehr Dass du dich halten kannst Weil irgendwie ist es schön Irgendwie ist es schön Nur so zu treiben, vorm Untergehen Ja, irgendwie ist es schön Die Sterne von unten zu sehen Und nur so zu treiben, nur so zu treiben, vorm Untergehen In der Stadt brannte mal Licht Dort finden dich die Schatten nicht Bis, bis der Morgen bricht Es ist wie allein im offenen Meer Und deine Beine werden schwer Und doch hoffst du noch so sehr Dass du dich halten kannst Weil irgendwie ist es schön Irgendwie ist es schön Nur so zu treiben, vorm Untergehen Ja, irgendwie ist es schön Die Sterne von unten zu sehen Und nur so zu treiben, nur so zu treiben Irgendwie ist es schön Irgendwie ist es schön Nur so zu treiben, nur so zu treiben, vorm Untergehen
Writer(s): Georg Noehrer, Nikolaus Noehrer, Jasper Maekelberg Lyrics powered by www.musixmatch.com
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