Lyrics

Ich fliege und ich fühle mich leicht Kein Mensch bleibt mehr stehen Sie ziehen an mir vorbei Ich rede mit dir Doch ich seh' nicht was in dir zerbricht Nein, ich spüre kein Leid Ich lauf, doch was rennt ist die Zeit Und ich lauf, weils für uns nichtmehr reicht Ja, ich rede mit dir Doch ich seh' nicht was in dir zerbricht Und ich lieg mit dir unter den Wolken Sie ziehen über unseren Köpfen hinweg Ist das alles, was wir jemals wollten? Bin damals an meinen Fassaden verreckt Und heute wissen wir was wir woll'n Und die Zeit dreht ihre Runden Heute leben wir, wovon wir träum'n Selbst deine Echos sind irgendwann verschwund'n Ich fliege und ich fühle mich leicht Kein Mensch bleibt mehr stehen Sie ziehen an mir vorbei Ich rede mit dir Doch ich seh' nicht was in dir zerbricht Nein, ich spüre kein Leid Ich lauf, doch was rennt ist die Zeit Und ich lauf, weils für uns nichtmehr reicht Ja, ich rede mit dir Doch ich seh' nicht was in dir zerbricht Und ich möchte auch nicht, dass ich jetzt fall Deshalb halte ich mich an dir fest Und ich greife in die Leere Weil du schon am fallen bist Und ich kann an nichts andres denken Starr' in den Himmel, bis die Sterne blenden Und ich stelle mir vor, wie wir beim Fallen schweben Und einfach an nichts denken Ich fliege und ich fühle mich leicht Kein Mensch bleibt mehr stehen Sie ziehen an mir vorbei Ich rede mit dir Doch ich seh' nicht was in dir zerbricht Nein, ich spüre kein Leid Ich lauf, doch was rennt ist die Zeit Und ich lauf, weils für uns nichtmehr reicht Ja, ich rede mit dir Doch ich seh' nicht was in dir zerbricht
Writer(s): Benjamin Friedrich, Yasin Sert, Jan Schemmer Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out