Lyrics

Der Fels in der Brandung ist fast nicht mehr zu sehen Das wird die letzte Schlacht, bevor wir untergehen Der jüngste Tag wird zum Gericht, das Böse zeigt uns sein Gesicht Keiner will, dass es so endet, keiner will, dass das Blatt sich nicht mehr wendet Wir atmen ein, wir atmen aus, bevor wir uns erheben Weckt die Toten, weckt die Toten Die Verrückten sind in der Stadt Weckt die Toten, weckt die Toten Das Testament ist schon gemacht Wir tanzen auf den Gräbern, trotzen unserm Untergang Denn zum Sterben ist die Welt zu schön Weckt die Toten, weckt die Toten Die Verrückten sind in der Stadt Es reicht ein kleiner Funke, dann steht alles hier in Flammen Und die Lügen und Versprechen fall'n in sich zusammen Wir haben alles, was wir brauchen, Trommel, Sack, Schalmei Wenn das nicht genug ist, hilft auch noch Geschrei Lasst uns des Teufels Hörner stehlen Von uns bekommt er keine Seelen Wir atmen ein, wir atmen aus, bevor wir uns erheben Weckt die Toten, weckt die Toten Die Verrückten sind in der Stadt Weckt die Toten, weckt die Toten Das Testament ist schon gemacht Wir tanzen auf den Gräbern, trotzen unserm Untergang Denn zum Sterben ist die Welt zu schön Weckt die Toten, weckt die Toten Die Verrückten sind in der Stadt Gläser splittern, Feinde zittern Tausend Kehlen singen Die Guten sind ab jetzt am Zug Die Feigen trifft der Spielmannsfluch Weckt die Toten, weckt die Toten Die Verrückten sind in der Stadt Weckt die Toten, weckt die Toten Das Testament ist schon gemacht Wir tanzen auf den Gräbern, trotzen unserm Untergang Denn zum Sterben ist die Welt zu schön Weckt die Toten, weckt die Toten Die Verrückten sind in der Stadt
Writer(s): Florian Speckardt, Sebastian Lange, Andre Strugala, Michael Rhein, Kay Lutter, Marco Zorzytzky Lyrics powered by www.musixmatch.com
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