Lyrics

Zünd das an, zieh daran, pust es aus und scheiß auf das Kratzen Und ist egal, ob wir den Zug gleich verpassen Vom Taschengeld den Sixer geteilt Den Tag allein, ah Fragen uns, könn'n wir überhaupt so heim komm'n? Und ein Gedanke daran reicht schon So jung, wir wussten nicht einmal, was Liebe ist Und die Hausaufgaben interessieren nicht Steh'n am Gleis, ja Wir war'n so gleich, ja Den ersten Zug gemeinsam, das Gleis gehört uns Wollten nie wieder heim fahr'n, noch weich in den Lung'n Vor zu Hause verstellt, viel zu oft und zu gut Nur irgendwann warst du weg, ganz egal, wo ich such Im Blitzlicht so einsam, versteckst deine Wut Fährst ohne Ziel weiter, hast längst nicht genug Viel zu weit weg, Lichtjahre entfernt Dein Geist ist betäubt und die Augen so leer Die Augen so leer Jetzt suchst du den Schlaf jeden Tag, Zug für Zug auf kalten Matratzen Schluck für Schluck die Wärme in Flaschen Aus dem Spiegelbild die Hoffnungen klein Und ziehst sie ein, ah Die Venen sind geflutet mit Gift, das macht, dass du vergisst Die reden alle ohne Zuversicht Doch vergessen dabei, dass du untergehst Ganz allein, ja Wir war'n so gleich Den ersten Zug gemeinsam, das Gleis gehört uns Wollten nie wieder heim fahr'n, noch weich in den Lung'n Vor zu Hause verstellt, viel zu oft und zu gut Nur irgendwann warst du weg, ganz egal, wo ich such Im Blitzlicht so einsam, versteckst deine Wut Fährst ohne Ziel weiter, hast längst nicht genug Viel zu weit weg, Lichtjahre entfernt Dein Geist ist betäubt und die Augen so leer Die Augen so leer Die Augen so leer Die Augen so leer Letzter Zug und Die Augen so leer Die Augen so leer Die Augen so leer Letzter Zug und Die Augen so leer
Writer(s): Tim Schoon, Matteo Schwanengel, Tim Baldus Lyrics powered by www.musixmatch.com
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