Lyrics

Manchmal Bin viel zu weit oben, fühl den Boden nicht mehr Manchmal seh ich mich selbst Bin viel zu weit oben, fühl den Boden nicht mehr Manchmal gibt's nichts, was mich hält Ich schwebe davon und verlier mich im Moment Morgens gleich den Bus verpasst Telefon verlohr'n letzte Nacht Wieder übertrieben, viel über mich gelacht Werd grundlos angeschrie'n Alles stinkt hier nach Benzin Zum Glück ist auf mein'n AirPods, was ich hör grad viel zu schön Lauf am Briefkasten vorbei Heute guck ich da nicht rein Hab mein Konto nicht gecheckt Der Tag ist heute zu perfekt Sag der Frau, die vor mir steht Wie wunderschön sie sich bewegt Lad mich selbst zum Essen ein, heb das Glas Manchmal seh ich mich selbst Bin viel zu weit oben, fühl den Boden nicht mehr Manchmal gibt's nichts, was mich hält Ich schwebe davon und verlier mich im Moment Oh-oh-oh Oh-oh-oh Weiß nicht ob's morgen so bleibt Hab keine Zeit für schlechte Vibes Schieb die Wolken weiter, weil für mich heut Sonne scheint Mach nur was mir gefällt Brauch dafür kein Geld Guck mich an, ich bin hungrig auf 'ne schöne neue Welt Langsam heb ich mich wieder ab Mit mei'm Fahrrad durch die Nacht Zähl die Lichter meiner Stadt Manchmal seh ich mich selbst Bin viel zu weit oben, fühl den Boden nicht mehr Manchmal gibt's nichts, was mich hält Ich schwebe davon und verlier mich im Moment Oh-oh-oh Oh-oh-oh Oh-oh-oh Oh-oh-oh
Writer(s): Janina Franke, Axel Knott, Ruth-maria Abdallah, Jonas Keller Lyrics powered by www.musixmatch.com
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