Lyrics

Mh, siehst du das auch auf dem Berg, wie es brennt? So viel Lichter Jeder Strahl, der uns trifft und erhellt, sagt Sagt, wir sind sicher, wir sind sicher Spürst du, die Regentropfen fließen dein Gesicht entlang? Du kannst es nicht seh'n, doch sie verdünn'n deine Tränen Worte, die dich treffen sollten, kommen bei dir nicht mehr an Du kannst es nicht seh'n, doch sie vеrdünn'n deine Tränen Hеute fühl ich keine Kälte mehr, solang das Feuer meine Hände wärmt Steh vorm Spiegel und seh kein naives Mädchen mehr Und kommt's drauf an, drauf an, ein Blick, ein Blick und ich seh, wie die Fassade einbricht Kannst du das hör'n? Mein Ich von damals, bist du stolz? Spürst du, die Regentropfen fließen dein Gesicht entlang? Du kannst es nicht seh'n, doch sie verdünn'n deine Tränen Worte, die dich treffen sollten, kommen bei dir nicht mehr an Du kannst es nicht seh'n, doch sie verdünn'n deine Tränen Viel zu lang hab ich gedacht, dass es nicht möglich ist Dass die Einsamkeit manchmal auch etwas Schönes ist Augen zu, seh mit dem Herz, was du nicht siehst Denn am Ende werden Narben auf dem Herzen Poesie genannt Spürst du, die Regentropfen fließen dein Gesicht entlang? Du kannst es nicht seh'n, doch sie verdünn'n deine Tränen Worte, die dich treffen sollten, kommen bei dir nicht mehr an Du kannst es nicht seh'n, doch sie verdünn'n deine Tränen
Writer(s): Melisa Heister, Felix Monden, Mahdi Najem Lyrics powered by www.musixmatch.com
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