Lyrics

Deine Arme um mein'n Hals, wärm'n sie oder würgen? Deine Hände schnell in Neid, würdest du mich mögen? Deine Wange küsst sich kalt, mein Herzschlag kann grad töten Stille hat Gewalt, Himmel fängt sich an zu röten Du hörst kurz auf zu atmen, keine Worte, weil das besser für uns ist Frag mich erst morgen, wie du wieder in mei'm Bett gelandet bist Ich nehm dein'n Schmerz noch einmal in Kauf Warte darauf, dass du mich bald bändigst (bändigst) Ich war einmal verliebt, glaube grad, ich bin es immer noch Unsre Liebe schwarz wie ein einst gebrannter Kerzendocht Bitte zünd mich nochmal an Bitte zünd mich nochmal an, reiß mich um, so werden Flamm'n Glaub mir, Kerzen brenn'n nicht lang Aber bitte zünd mich an Auch danach fühlst du dich richtig an und im Dunkeln bleibst du schön Geschehenes fühlt sich nichtig an, fang an, mich dran zu gewöhn'n (ah-ah) Wissend, dass es für dich nicht ein'n Moment lang Liebe war Zeichne ich jede deiner Linien nach (ah) So, als würde dann etwas von dir bleiben Neben Falten im Laken hinterlässt du nichts Ich war einmal verliebt, glaube grad, ich bin es immer noch Unsre Liebe schwarz wie ein einst gebrannter Kerzendocht Bitte zünd mich nochmal an Bitte zünd mich nochmal an, reiß mich um, so werden Flamm'n Glaub mir, Kerzen brenn'n nicht lang Aber bitte zünd mich an Bitte zünd mich nochmal an Bitte zünd mich nochmal an, reiß mich um, so werden Flamm'n Glaub mir, Kerzen brenn'n nicht lang Aber bitte zünd mich an Ich war einmal verliebt, glaube grad, ich bin es immer noch Ich war einmal verliebt, glaube grad, ich bin es immer noch
Writer(s): David Bonk, Felix Dautzenberg Lyrics powered by www.musixmatch.com
instagramSharePathic_arrow_out