Lyrics

Was ich weiß ist, dass es nicht ganz reicht Alles, was ich tue, tu ich für uns zwei Du wünschst dir so sehr, dass ich länger bleib Doch ich bin langsam leer, es tut mir so leid Worte der Vernunft prallen bei mir auf taube Ohren Wie durch Watte alles dumpf Such nach dem, was wir verloren hab'n Ich wünsch mir so sehr, dass du für immer bleibst Doch auch du bist langsam leer Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht, hab ich das ganz durchdacht?) Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht) Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht, hab ich das ganz durchdacht?) Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht) Doch uns schmerzt nichts mehr als die Wahrheit Ich atme nicht mehr ein, nur noch aus, damit was bleibt von uns Will nicht vergessen, wie du heißt Will dich nicht loslassen, auch wenn ich weiß Es tut mir weh, wie du dich an mir reibst War immer schlecht darin, zu erkennen, wann es reicht Will nicht glauben, dass ich besser bin Ohne dich an meiner Seite Bin nicht mehr hier, auch wenn ich bleibe Ich kann nicht schlafen, weil alles, alles, alles zerbricht Auch du und ich, deine Hand in meiner Hand Ich trag dich, bis ich nicht mehr kann Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht, hab ich das ganz durchdacht?) Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht, leicht, leicht, leicht) Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht, hab ich das ganz durchdacht?) Haben gehofft, es wäre leicht, leicht, leicht (Frag mich die ganze Nacht) Doch uns schmerzt nichts mehr als die Wahrheit Als die Wahrheit Als die Wahrheit
Writer(s): Anton Christian Tobias Krogmann, Johannes Carl Christian Ellerbrock, David Elias Ehoulan, Johanna Kaiser Lyrics powered by www.musixmatch.com
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