Lyrics

Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand Irgendwie, irgendwo, irgendwann Ich hatt noch nie so wenig Schlaf wie mit dir Nur wegen dir bin ich jetzt nicht mehr so wie früher Schließ ich die Augen, ja, dann träum ich von dir Und deshalb lass ich dein'n Namen auf mein Grab tätowier'n Wir schütten Wein auf unsre Narben Und machen Krach bis um halb vier Lassen die Nachbarn heut nicht schlafen Komm mit mir, los, komm mit mir Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand Irgendwie, irgendwo, irgendwann Bist du allein, komm ich gern bei dir vorbei Irgendwie, irgendwo, irgendwann Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei Irgendwann bei dir vorbei Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei Irgendwann bei dir vorbei Bevor du da warst, hatt ich nichts mehr zu verlier'n Bevor du kamst, hab ich vom Leben nur kassiert Jetzt hab ich nur noch Angst, dir könnte was passier'n Und ja, manchmal frag ich mich nur: "Wär ich ohne dich noch hier?" Wir schütten Wein auf unsre Narben Und machen Krach bis um halb vier Lassen die Nachbarn heut nicht schlafen Komm mit mir, los, komm mit mir Gib mir die Hand, ich bau dir ein Schloss aus Sand Irgendwie, irgendwo, irgendwann Bist du allein, komm ich gern bei dir vorbei Irgendwie, irgendwo, irgendwann Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei Irgendwann bei dir vorbei Irgendwie vorbei, irgendwo vorbei Irgendwann bei dir vorbei
Writer(s): Joern-uwe Fahrenkrog-petersen, Carlo Karges Lyrics powered by www.musixmatch.com
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