Lyrics

Nee, ähm (nee), nee, nee Du musst auch mal aus deinen Mauern raus Das tut dir gut, lass dir nicht alles sagen Geh mal segeln, lüfte deine Seele aus Leg die Brille weg, hör auf, dich zu beklagen Du fühlst dich ferngelenkt Von einer großen Macht Die dein Schicksal lenkt Du nimmst das nicht mehr hin Du willst Freizeit haben Du sagst: "Ich weiß, wer ich bin" Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Wehre dich gegen den Staat Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Hör auf meinen Rat und sei gegen den Staat Nimm die Kollegen und fahrt zusammen raus Auf Kaffeefahrt lernt man sich auch mal kennen Mach was Verrücktes und gib allen eine Runde aus Nacktbaden gehen und um die Wette rennen Du fühlst dich eingeengt Von dem System Das für dich denkt Du sprengst die Fesseln auf Und du nimmst dir frei Für deine Hobbys und die Familie Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Wehre dich gegen den Staat Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Hör auf meinen Rat und sei gegen den Staat Du siehst die Penner dort am Hauptbahnhof Sie leben frei und ihnen kommt keiner doof Traurig fährst du im Benz an ihnen vorbei Du würdest alles geben, wärst auch nur einmal so frei Du fühlst dich eingeengt Von dem System Das für dich denkt Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Wehre dich gegen den Staat Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Hör auf meinen Rat und sei gegen den Staat Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Wehre dich gegen den Staat Oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh Hör auf meinen Rat und sei gegen den Staat
Writer(s): Andrew Gold, Graham Gouldman, Tobias Albrecht Lyrics powered by www.musixmatch.com
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