Lyrics

Hallo hallo ich will nicht stören sondern nur fragen Wo ist hier der Boss man wer hat hier das sagen Stopp ich kann das nicht mehr länger ertragen Alle warten auf Kommandos vom Boss für neue Taten Frauen in kurzen Röcken aufgedonnert und niedlich Männer in Hemd und Hose Uniform immer schmierig Gierig darauf aus bei jedem Eindruck zu schinden Denn jeder will den Berg zu noch mehr Geld und Macht erklimmen Ich habe genug von diesem Denken mir geht es prächtig Solang ich nicht in Armut versinke verbiege ich Mich echt nicht Ich hab den Mut frei zu lenken was mich beschäftigt Ich brauch keine Tarnung mein Selbstbewusstsein Macht mich mächtig Von Anfang an in deinem Leben lernst du dich gut zu benehmen Doch wenn man das nicht kann dann hat Man ein Problem Sie fangen zu lästern an und reden wie kann man das bloß beheben Doch wenn alles nichts mehr nützt dann will dich keiner mehr sehen Freiheit mal erscheint sie nah und ist doch weit entfernt Freiheit die keiner hat doch jeder so begehrt Alle sind betroffen doch kaum einer hat es gemerkt Wie sich der Teufel ernährt Freiheit mal erscheint sie nah und ist doch weit entfernt Freiheit die keiner hat doch jeder so begehrt Alle sind betroffen doch kaum einer hat es gemerkt Wach auf und stopp des Teufels Werk Digger ich will high sein frei sein ohne Polizei sein Mein Leben bestimmen und nicht einfach nur dabei sein Musst mir nicht erzählen man es wird nicht immer leicht sein Mir ist Freiheit wichtiger als ohne Ende reich sein Mein Nein kriegst du ohne zögern auf die Frage Ob ich das Joch der Bosse auf meinen Schultern trage Und mein Nein wenn du fragst ob ich die Schuld dran habe Das Deutschland fertig ist man übertreib mal nicht die Lage Schade ich hätt' so viele Chancen verpennt und du sagst Schade um die vergeudete Intelligenz Schade wär' s einzig und allein um mein Talent und es ist Schade dass ihr noch immer keines meiner Lieder kennt Von Anfang an in seinem Leben lernt man sich gut zu benehmen Doch wenn man das nicht kann dann hat Man ein Problem Sie fangen zu lästern an und reden wie kann man das bloß beheben Doch wenn alles nichts mehr nützt dann will dich keiner mehr sehen Freiheit mal erscheint sie nah und ist doch weit entfernt Freiheit die keiner hat doch jeder so begehrt Alle sind betroffen doch kaum einer hat es gemerkt Wie sich der Teufel ernährt Freiheit mal erscheint sie nah und ist doch weit entfernt Freiheit die keiner hat doch jeder so begehrt Alle sind betroffen doch kaum einer hat es gemerkt Wach auf und stopp des Teufels Werk Ich mach das nicht mehr für mich ist Schluss damit Das ist es mir nicht wert das man sich so aufgibt Ich hab gemerkt dass es mich runterzieht Wenn keiner mehr 'ne Meinung hat weil er der Masse unterliegt Ich weiß meine Haltung ist destruktiv für mich Ihre Reaktion ist repressiv für mich Würde ich mich anpassen dann akzeptiert man mich Doch immer weg zu schauen finde ich einfach widerlich Wie kann das sein du bist unter Menschen doch in Wirklichkeit allein Wenn dir was passiert kannst du noch so laut schreien Keiner wird dich hören keiner wird dich befreien Tritts du nicht bei in ihrem Verein Von Anfang an in seinem Leben lernt man sich gut zu benehmen Doch wenn man das nicht kann dann hat Man ein Problem Sie fangen zu lästern an und reden wie kann man das bloß beheben Doch wenn alles nichts mehr nützt dann will dich keiner mehr sehen Freiheit mal erscheint sie nah und ist doch weit entfernt Freiheit die keiner hat doch jeder so begehrt Alle sind betroffen doch kaum einer hat es gemerkt Wie sich der Teufel ernährt Freiheit mal erscheint sie nah und ist doch weit entfernt Freiheit die keiner hat doch jeder so begehrt Alle sind betroffen doch kaum einer hat es gemerkt Wach auf und stopp des Teufels Werk
Writer(s): Andreas Feldmann, Anton Soetrisno, Fritz Kschowak, Marcus Arnold, Niklas Ulrich, Nils Nöhden, Nils Wieczorek, Robert Schlepper, Valentin Heinrich Lyrics powered by www.musixmatch.com
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