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Credits

PERFORMING ARTISTS
Prinz Pi
Prinz Pi
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Benjamin Bistram
Benjamin Bistram
Composer
Friedrich Kautz
Friedrich Kautz
Lyrics

Lyrics

Ich komme wie Jimmy, gehe wie Kurt Mit einem Knall so laut, dass ihn jeder hört Altes Manowar Shirt, die Jeans mit Loch Chucks war'n weiß, sind grau, viel gerockt Stets mit Andrew aus Illinois in die Base Stets mit meiner Entourage, Vinnie Chase Blauer Stern der Jugend, Verrückte am abhäng' Unschuld bleibt sitzen auf der Rückbank des Mustang Leb' die Raubkopie von dem Traum der Angst Dreh' meinen eigenen Film, schreib' mein eigenes Lied Herz schlägt manisch seinen eigenen Beat Viele gekriegt, viele verbraucht, eine geliebt Du hast die hohen Schuhe an Und trägst deine Tattoos um die Schultern und den Hals wie ein seidenes Tuch Ich bin verliebt wie ein Junge mit dem Bauch und darunter Weiß unter deinem Kleid warten tausende Wunder Meine Eltern ha'm gewarnt, meine Freunde geflucht Doch die Schrift auf deinem Rücken ist mein heiliges Buch Ich bin das Wild in dem Scheinwerferlicht deines Blicks Ich hab' den Glauben, doch mir fehlen die Beweise für dich Die Nächte sind gegen Ende intensiver denn je Zeit war nie so zäh, wie warten drauf, dich wieder zu sehen Auf dem Boden von der Flasche liegt ein tieferer See Als man glaubt, wenn man taucht, ist die Liebe zu seh'n Meine Sonnenbrille sitzt im Gesicht wie geklebt Die Kompassnadel dreht weg vom richtigen Weg Meine Beine, die sind müde von den Treppen der Frauen Sie applaudieren immer noch für den lächelnden Clown Und du bist, alles für mich, alles das was mir Angst macht Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab Die Patrone für meinen Kopf in der Kammer der Pumpgun Und du bist, alles für mich, alles das was mir Angst macht Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab Die Patrone für meinen Kopf in der Kammer der Pumpgun Wenn der Whiskey mir nicht hilft, fahr' ich nachts ohne Licht Durch die Vorstadt auf der Suche nach dem, was du nicht bist Die Sms, die ich will, hast du nie abgeschickt Unter der Laterne wartet meine Seele auf dich Deine Augen lügen nie, nur dein Mund ist ein Dieb Der jeden Coup mit einem Lächeln und einem Kuss unterschrieb In dei'm Bett bin ich sicher vor den Klippen der Welt Meine Rebellion ist an deinen Lippen zerschellt Du bist der Abspann vom Film und ich sitze noch da Du bist besser als du glaubst, auch wenn du es nicht magst Ich weiß, alle deine komischen Geschichten sind wahr Der Tag hat gestimmt, es war nur nicht das richtige Jahr Was du denkst oder fühlst, hast du niemals gesagt Wir liegen auf der Decke und ich rieche dein Haar Ich bin zuhause, wo du bist, egal, welches Hotel Dein dunkler Zauber lenkt die Zeit, darum fließt sie so schnell Und du bist, alles für mich, alles das was mir Angst macht Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab Die Patrone für meinen Kopf in der Kammer der Pumpgun Und du bist, alles für mich, alles das was mir Angst macht Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab Die Patrone für meinen Kopf in der Kammer der Pumpgun Meine Finger, erinnern jede Narbe von dir Deine Augen lassen Dinge ihre Farbe verlier'n Du lehrst mich die Wunder, die die Welt mir verschwieg Seit der Typ mit den Tafeln von dem Berg runter stieg Die Bilder auf deiner Haut sind die Karte zu dir Auch wenn dein Bus nie kommen wird, ich warte noch hier Melancholie ist die Lederjacke meines Vereins Ich trag' sie weil das Leder meine Zeilen beweist Du bist das Logo meines Clubs, die Hymne der Guten Die traurige, rauchige Stimme der Jugend Der Sound der Nacht, Stille und Gebell von einem Hund Besser Rebell ohne Grund, also Rebell ohne Mund Und du bist, alles für mich, alles das was mir Angst macht Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab Die Patrone für meinen Kopf in der Kammer der Pumpgun Und du bist, alles für mich, alles das was mir Angst macht Meine silberne Kugel, mein Kryptonit und mein Anthrax Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab Die Patrone für meinen Kopf in der Kammer der Pumpgun
Writer(s): Benjamin Bistram, Friedrich Kautz Lyrics powered by www.musixmatch.com
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