Lyrics

Die Nacht verschiebt, wälzt und windet Dinge im Tiefschlaf unbemerkt hin und her Und man, jeder Ratschlag wär' zu gern ein beherzigter Und diese Null-Bock-Ignoranz ist so achtziger In was für ein Meer bist du da geraten? Die ganze Wohnung ist getaped, Als angstkranker Sprengmeister von endlosen Sonntagen Listig die Lunte in die Woche gelegt Du bunkerst Konserven für bessere Zeiten Von dir im Kellerregal und vergisst Nach ein paar Jahren welche die mit dem Kreuz waren Weil's nicht mehr wichtig ist Sieh einer an, ein Mann wie ein Blankocheck Und jeder Neubeginn bekommt seinen passenden Soundeffekt Geborgen in Momenten, überfrachtet mit Bedeutung Die jederzeit verenden könnten, mit einem Glockenläuten Du hältst nicht daran fest, doch es lässt dich nicht los Das Konzept von Schwerkraft und Obst, in dem jeder Apfel fällt Nicht weit von du-weißt-schon-wem Wie vorherbestimmt, komm gräm dich nicht, in Liebe, Welt
Writer(s): Wolfgang Ernst Mueller Lyrics powered by www.musixmatch.com
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