Kredity

PERFORMING ARTISTS
Gernotshagen
Gernotshagen
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Bastian Techet
Bastian Techet
Songwriter

Texty

Wolfsgeheul keift durch die Nacht, Rufe die das Mark erzittern.
Die Nacht hat sie hereingebracht, fallt auf die Knie um Leben bittend!
Die schwarze Brut beginnt zu jagen, alleine hetzt nun keiner mehr.
Der Durst nach Blut befiehlt die Schatten, die Augen lechzen schwarz und leer!
Unterm Mondlicht lautlos jagend, mit Geheul den Mond befragend.
Siegen wird wer nicht verzagt, siegen wird wer Verrat entsagt!
Das Wolfsgeheul befiehlt zur Jagd, unsichbar den Schatten gleich.
Bei Mondeslicht im tiefsten Forst, werden eure Taten angeklagt!
Ahnungslos was nun endlich lebt, nicht wissend was sich hinter euch erhebt.
Erstickend in Schuld, betend um Hilfe, seit ihr nicht mehr wie das Blut für die Wölfe!
Nur verräter Fleisch uns den Hunger nimmt, von denen die dachten uns zu besiegen.
Nur verlogenes Blut den Durst bezwingt, von jenen die sich in Sicherheit wiegen!
Die Wölfe haben sich aus dem Dickicht erhoben, All jene zu jagen die uns betrogen.
Die Wölfe haben ihre Hatz begonnen, zerfetzen, zerfressen die Intriegen gesponnen.
Die Runen befragt, bereit für die Jagd. In still kalter Nacht, zieht die Meute zur Schlacht.
Angst und Furcht vor sich her gertrieben, der Durst nach Rache wird nie versiegen.
Wütend stürmisch das Land durchzogen, nur die Kälte beibt uns stehts treu gewogen.
Beissend die Meute sich voran bewegt, Menschen verachtend hinweg gefegt.
Getrieben, gejagt von hetzender Meute, seit nur Blut für die Wölfe, bleibt schwächliche Beute.
Hoch oben der Mond überallem er drohnt.
Schweigend die Nacht, über Alles sie wacht.
Nur der eisige Wind, eure Schreie vernimmt. Wenn man leise verschwindet, im Geäst man nichts findet. Keine Knochen kein Fleisch, nur das klirrende Eis. Nur der Wolf schnell verschlingt, bevor das Blut schon gerinnt.
Written by: Bastian Techet
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