Hudební video
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Kredity
PERFORMING ARTISTS
Gernotshagen
Performer
COMPOSITION & LYRICS
Bastian Techet
Songwriter
Texty
Vorsichtig schreitend durchs nächtliche Dickicht. Ruhlose Fährten die Sinne berühren.
Lautlos hinschleichend, im Chaos der Wildnis und wachsam begleitet der Tod.
Im Kampf um das Leben ist man lieber alleine,
denn die Schwäche des Jägers sind gebrechliche Beine.
Allein ist man schneller, wird man als Beute gehetzt.
Für Jäger und Opfer gilt das gleichen Gesetz.
Von all ihren Feinden, bleibt der Mensch stehts der Ärgste.
Im Kampf der Natur überlebt nur der Stärkste.
Im Meer aus geflechten und Moosen verborgen, verharren die Fährten von allem Getier.
In Stümpfen der morschen Wurzeln im Dunkeln sich langsam die Witterung scheichend verliert.
Graues Kleid mit Nebel Kunde, wenn Tau sich regt auf offner Wunde.
Belanglos Sonne, Mond und Regen, wer wachsam ist wird länger leben.
So kämpft das Tier um täglich leben, als Beute mit der Angst zu sterben.
So kämpft das Tier als Jäger auch. Der Wildnis hart und fairer Brauch.
Erbarmungslos auf allen Wegen, es passt sich an mit stet`gen streben.
Alles schaut so dürster drein, so schön kann nur die Wildnis sein.
Der Lebenszeit verblast, die Bedeutsamkeit.
Denn was sind wir zu sehn bereit, wenn erst erwacht die Einsamkeit.
Der Menschenbrut in ihrem Wahnsinn.
Der Menschlichkeit in ihrem Wahnsinn.
Verächtlich im Hohn, missbrauchend ihre Namen, den wir ihnen zuvor in Arroganz erst gaben.
Ihren täglichen Kampf zu überleben missachten, wärend wir stetig mehr nach Menschlichkeit trachten.
Im Zeitenverlauf sind wir kaum zu endecken, sind doch nur geboren um blind zu verrecken.
Im stetgen bestreben Natur und Tier zu besiegen, sind wir alle die Last, bleiben doch nur ein Schwarm von Parasiten!
Written by: Bastian Techet


