Lyrics

(Yo, Moin) (Let's go, let's go) (I know, I know) (Let's walk in the alley) (Okay, okay) Schau' mich nicht so traurig an Und frag', ob ich dich lieb' Einen Mann, für den das Wort schon lange nichts mehr wiegt Ich kämpf' mich wie besessen durch die Betten dieser Stadt Und morgens fall' ich nüchtern von den bleichen Leibern ab Was ich gestern an dir liebte, hat sich in der Nacht verloren Die einzige Konstante ist die Sonne jeden Morgen Und mit dem Morgen schleicht die Einsamkeit auf leisen, sanften Sohlen In das kühle Loch in meiner Brust zurück Rollt sich dort zusammen Und schnurrt ganz liebevoll In deinen Armen finde ich kein Glück In deinen Armen finde ich kein Glück Ich kämpf' mich wie besessen durch die Kneipen dieser Stadt Weil nüchterne Vernunft für mich längst keinen Wert mehr hat Und ich flieg' zu meiner Oma Die wohnt auf 'nem anderen Stern Sie sagt, das Freuen habe sie vor langer Zeit verlernt Und ich glaub', dass es mir genauso geht Nehm' die S-Bahn und mach' mich auf den Weg Auf den Weg zu weichen Armen, die mir ein paar Stunden schenken Voller Glück und Seligkeit, bis sie der Morgen dann beendet Und mit dem Morgen schleicht die Einsamkeit auf leisen, sanften Sohlen In das kühle Loch in meiner Brust zurück Rollt sich dort zusammen Und schnurrt ganz liebevoll In deinen Armen finde ich kein Glück In deinen Armen finde ich kein Glück In deinen Armen finde ich kein Glück In deinen Armen finde ich kein Glück
Writer(s): Simeon Coester, Tobias Bamborschke, Maximilian Bauer, David Specht Lyrics powered by www.musixmatch.com
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