Lyrics

Großer Manitou Er schnitzte kleine Figuren aus Holz In den Gesichtern, da wohnte der Stolz Weil seinem Volk das Land gehörte Das ihm der weiße Mann zerstörte Erfrorene Träume, von Jagd und Prärie Am Ufer des Flusses – erloschene Phantasie Als mich sein Blick berührt hab' ich seine Botschaft gespürt //: Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu Nimm mich mit dem Wind dorthin Wo meine Väter sind Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu La' mich zu dir geh'n Ich will das Land hinter dem Regenbogen seh'n:// Er nahm die silberne Spange vom Haar Sie war von der Glut der Sonne noch warm In seinen silbergrauen Haaren Da war der Mond von tausend Jahren Zum letzten mal träumt er von Jagd und Prärie Die Wärme des Ponnys weckt noch einmal die Phantasie Er steigt in sein Kanu ein es treibt in die rote Sonne hinein //: Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu Nimm mich mit dem Wind dorthin Wo meine Väter sind Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu La' mich zu dir geh'n Ich will das Land hinter dem Regenbogen seh'n:// Wenn der letzte rote Mann von dieser Erde weicht Wenn sein Vermächtnis nur noch dem Schatten einer Wolke gleicht Dann werden weiße Tränen auf die kalten Städte schnei'n Und die Erde wird um eine Hoffnung – ärmer sein //: Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu Nimm mich mit dem Wind dorthin Wo meine Väter sind Großer Manitou hör' dem Traumkrieger zu La' mich zu dir geh'n Ich will das Land hinter dem Regenbogen seh'n:// ...ich will das Land hinter dem Regenbogen seh'n.
Writer(s): Rudolf Muessig, Rudolph Schambeck Lyrics powered by www.musixmatch.com
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