Lyrics

Yeah Jetzt kommt meine Zeit und der Rest kann geh'n Kompromisslos, ich fick deine besten zehn Du willst weg, doch wohin bloß? Keiner ist geblieben Man hat Feinde, man hat Freunde, man hat Höhen, man hat Tiefen Es geht rein in den Q7, raus in die Welt Mich konnte keiner hier besiegen, Junge, außer mir selbst Ich sehe finstere Gestalten, wie sie sing'n Ersguterjunge und wir schleifen unsere Kling'n Jedem meiner Feinde geht es an den Kragen Sie können mich nicht leiden, doch müssen mich ertragen Ein Dorn in ihrem Auge, Spiegel ihrer selbst Sag, woher kommt der Glaube, dass du niemals wieder fällst? Fick auf Ruhm, fick auf Geld, Junge, das hier ist für immer Warum du so behindert bist? Keinen blassen Schimmer Damals mit der MPC nachts in meinem Zimmer Zwei Dekaden später bin ich Macher und Erfinder Egal, wo ich bin, keine Konkurrenz 20 Jahre King und Millionen von Fans Man kann es weder seh'n noch berühr'n, lediglich spür'n Die ganze Galaxie gehört mir Denn wo immer ich auch bin, ob hier oder dort Nichts, was im Ansatz so wiegt wie mein Wort Sowas kann man weder seh'n noch berühr'n Sie reden von mir, bevor sie ihr Leben verlier'n Der Mythos Ich hab gesagt, dass ich kein Rapper bin Ihr wollt connecten, doch ich steche mit dem Schmetterling Der Weg des Kriegers ist kein Satz, sondern alles, was ich hab Deshalb kommen wir zu dir und ficken dich in deiner Stadt Ob bei Tag, ob bei Nacht, 24 Stunden Drama Ich lehne mich zurück, denn dich ficken wird das Karma Sonny Black, Katana, Ticket ins Nirvana Du bist ein Choleriker, mach nicht auf Dalai Lama Junge, sieh dich vor, es geht zum Bordstein zurück Hat dein Wort kein Gewicht, weißt du: Ohrfeige sitzt Es ist Sodom und Gomorra, heut ist wieder Stichtag Ich bring ein Album, ihr geht unter wie die Bismarck Yeah, deine Leute alles Platzpatron'n Meine Männer halten Stand wie ein Bataillon Sie suchen Schutz, doch vergebens, nur Schmutz, wenn sie reden Lass sie, Mann, ich mach das bis zum Schluss meines Lebens Egal, wo ich bin, keine Konkurrenz 20 Jahre King und Millionen von Fans Man kann es weder seh'n noch berühr'n, lediglich spür'n Die ganze Galaxie gehört mir Denn wo immer ich auch bin, ob hier oder dort Nichts, was im Ansatz so wiegt wie mein Wort Sowas kann man weder seh'n noch berühr'n Sie reden von mir, bevor sie ihr Leben verlier'n Der Mythos Der Anfang vom Ende, Mythen und Legenden Tüte voller Geld oder Blüten in den Händen Alles wirkt so seltsam, wie das Blatt sich wendet Junge, du kannst stolz sein, keine Zeit verschwendet Lass die Penner liegen, erschossen im Regen Sie hat mich geliebt, ich genoss ihren Segen Und jeder Parasit, der jetzt kommt und will reden Entleer das Magazin, kein Schuss geht daneben Heavy Metal Payback, AK und MG entsichert Frank Costello, Unterwelt-Premierminister Fressen und sterben, ich lächle im Herzen Dein Problem war es, nie vergessen zu werden Sonny, Electro Ghetto Seit 2013 verflucht sei der Echo Schieß in jede Richtung, Nord, West, Süd, Ost Komm dich erwürgen wie Pythons Der Mythos Bushido Egal, wo ich bin, keine Konkurrenz 20 Jahre King und Millionen von Fans Man kann es weder seh'n noch berühr'n, lediglich spür'n Die ganze Galaxie gehört mir Denn wo immer ich auch bin, ob hier oder dort Nichts, was im Ansatz so wiegt wie mein Wort Sowas kann man weder seh'n noch berühr'n Sie reden von mir, bevor sie ihr Leben verlier'n Der Mythos
Writer(s): Lukas Piano, Anis Ferchichi Lyrics powered by www.musixmatch.com
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