Lyrics

Sag nicht das du gehen möchtest wenn du bleiben willst Du läufst ja doch nur vor dir selbst davon Sieh mir in die augen ich weis doch was du fühlst Ich weis doch schon Da ist die angst dich zu verschütten Angst so tief zu fallen Angst vor der verletzbarkeit Noch spürst du deine narben Du musstest oft bezahlen Was kostest dich die einsamkeit Komm ich zeig dir meinen himmel in seinem schönsten grau Nimm mich zärtlich in den arm und dann bin ich nur noch frau Komm ich zeig dir meine sonne sie hat das leuchten nie verlernt Zwischen unerfüllten träumen wirst du spüren wie sie wärmt Halt nicht an gedanken fest die dich nur blockieren Wen andere gefühle überwiegen Dein herz ist längst auf meiner spur Will lieben und will spüren Und es wird siegen Vielleicht ist es für immer Wer könnte das versprechen Glück ist flüchtig wie ein scheues tier Ich will behutsam sein Um nichts zu zerberechen Will ehrlich sein zu dir Komm ich zeig dir meinen himmel in seinem schönsten grau Nimm mich zärtlich in den arm und dann bin ich nur noch frau Komm ich zeig dir meine sonne sie hat das leuchten nie verlernt Zwischen unerfüllten träumen wirst du spüren wie sie wärmt Komm ich zeig dir meinen himmel in seinem schönsten grau Nimm mich zärtlich in den arm und dann bin ich nur noch frau Komm ich zeig dir meine sonne sie hat das leuchten nie verlernt Zwischen unerfüllten träumen wirst du spüren wie sie wärmt
Writer(s): Stefanie Werger Lyrics powered by www.musixmatch.com
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