Songteksten

Ich bin wie du und du bist wie ich Wir sind verblendet, verbunden, doch wir sehen uns nicht In unsrer Brust schlägt das gleiche Herz Ich spür' den gleichen Schmerz wie du Halte aus Halte aus Halte durch Fühl das Gute in uns Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt Du bist wie ich und ich bin wie du Wir fallen weiter, noch weiter und wir schauen uns zu Viele die sprechen und keiner der hört Viele Versprechen gemacht und danach wieder zerstört Halte aus Halte aus Halte durch Fühl das Gute in uns Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt Wir werden alt und schauen nach vorn' Immer nur nach vorn' Nie zurück Wie zielstrebig wir sind Und doch bewegen wir uns blind Um uns herum sterben Wälder Unsere Herzen werden kälter Hunger, Tod, Krieg und Gewalt Wir schauen weg und werden alt Warum haben wir uns geteilt Warum hat uns der Hass entzweit Alles Leben ist gleich Alles Leben ist eins Wir sind verloren in der Zeit Die Stille spricht und schreit Sie redet und sie bleibt Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm sterben wir Unsere Herzen schlagen nicht mehr Fallen in Stille bis das Blut gefriert Was uns nicht tötet lässt uns kalt Still und stumm werden wir alt
Writer(s): Steffen Walter Lyrics powered by www.musixmatch.com
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