Letra

Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst Ich werde hier auf dich warten, an der kältesten Stelle In der Weite des Raum's, zwischen Zweifel und Chance Wo der Kreisel sich für immer dreht und du nicht weißt woher du kommst Wie es weiter geht bestimmt allein die Balance Der Moment, zwischen stürzen und gleiten Wo du dich nicht fragst, dir egal ist, was der Würfel dir zeigt Wo jeder Zug des Läufers, dem einer Königin gleicht In mitten von Brüchen aus Zeit und Gründen zu Scheitern Starre ich auf nicht gelebten Geist Säuberlich gestapelt in Kisten aus Eis Hier bleib' ich allein, bis du mich erreichst Wie immer zu schnell, wie immer zu tief Wie immer viel zu laut (für immer wie immer) Wie immer zu hell, wie immer zu viel Wie immer alles verbraucht (für immer wie immer) Manche Menschen bleiben besser für immer alleine Wieder alles verschenkt, so blieb nichts mehr zu teilen (alles verschenkt) Wertlosigkeit zwischen meinen Zeilen (zwischen meinen Zeilen) Sätze aus Blei, aus Gesichtern aus Eisen (zwischen meinen Zeilen) Manche Menschen bleiben besser für immer alleine Für immer wie immer, für immer wie immer, bis du mich erreichst Für immer wie immer, für immer wie immer Ein leises Knacken, Druckabfall, Sinne sind taub Flimmern im Kopf, zitternde Knochen, Trümmer im Bauch Scherben im Blick, Salz im Gesicht, glitzernde Haut Adjektive stehen im Rachen, dicht an dicht, für immer im Stau Ein dumpfer Schlag im Nacken und die Lichter gehen aus Alles dunkel, ich finde mich am Boden einer Villa aus Staub Monologe aus Asche, zersplitterter Traum Nichts holt mich jetzt hier raus (Ich bin verliebt) Wie immer zu schnell, wie immer zu tief Wie immer viel zu laut Und wieder so als wenn's mir nicht bekannt wär' Ein Lebenslauf gebastelt mit den Händen einen Tanzbären Manche Menschen bleiben besser für immer alleine (für immer wie immer) Wieder alles verschenkt, so blieb nichts mehr zu teilen (nichts mehr zu teilen) Wertlosigkeit zwischen meinen Zeilen (zwischen meinen Zeilen) Sätze aus Blei, aus Gesichtern aus Eisen Manche Menschen bleiben besser für immer alleine Für immer wie immer Manche Menschen bleiben besser (du und ich) für immer alleine (für immer wie immer) Wieder alles verschenkt, so blieb nichts mehr zu teilen (alles verschenkt) Wertlosigkeit zwischen meinen Zeilen (zwischen meinen Zeilen) Sätze aus Blei, aus Gesichtern aus Eisen Manche Menschen bleiben besser für immer alleine Für immer wie immer, bis du mich erreichst Für immer wie immer, für immer wie immer Hier bleib ich allein bis du mich erreichst Für immer wie immer
Writer(s): Carsten Petersen Lyrics powered by www.musixmatch.com
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