Letra

Wieder schreib' ich ein paar Zeilen, schreibe: "Hi, es tut mir Leid" Und dann weiß ich nicht mehr weiter, fuck, wie peinlich kann man sein Nein wir hatten keinen Streit, doch dir zu zeigen, dass die Zeit Mit dir bedeutsam war und bleibt, fällt mir leider nicht so leicht Ja, vielleicht bin ich zu feige, vielleicht fehlt es mir an Reife Vielleicht ist es ein Zeichen meines emotionalen Leidens Ich will nur, dass du weißt ich hab es nie böse gemeint Doch ob du mir verzeihst bleibt wohl für immer ein Geheimnis Fuck, ich wollt' dich nicht verletzen, mein Verhalten war das letzte Und da können ein paar Sätze nun wohl auch nichts mehr dran ändern Doch ich geb' dir mein Versprechen: ich versuche mich zu bessern Ich hab das für die Zukunft nunmal selber in den Händen Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut So viele Chancen schon vergeben, irgendwann gebe ich auf Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut So viele Chancen schon vergeben, irgendwann gebe ich auf Ich erzähle gern' von Wegen die ich gehen will Dass ich stetig unterwegs bin, von den Plänen für die nächsten Jahre Und vom Stress, den ich grad' hab' Doch wenn ich ehrlich bin hab' ich schon länger nicht gedacht Dass sich 'was ändert, wenn ich ständig statt zu kämpfen, penne bis zum Abend Hänge fest in meinen Laken Neben meinem Bett gestapelt liegen die Essensreste der vergangen 5-6 Tage In den Ecken dreckige Wäsche und vergessen sind die Jahre Als ich noch nicht so pessimistisch war Nur meine Verbrechen von damals, an den Menschen die mir nah war'n Kann ich nicht vergessen Sie fressen sich wie Schnecken durch mein Gedächtnis Und hinterlassen nichts als Schmerzen und Narben, wie Verbrennungen 2. Grades Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut So viele Chancen schon vergeben, irgendwann gebe ich auf Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau Ich habe mir durch diese Wände viele Wege verbaut So viele Chancen schon vergeben, irgendwann gebe ich auf Ich ziehe Mauern in meinem Schädel, male Gemälde darauf In Schwarz, in Weiss und in ewigem Grau Ich habe mir in dieser Festung viele Fehler erlaubt Und kannst du mir das nicht vergeben, dann versteh' ich das auch
Writer(s): Carsten Petersen Lyrics powered by www.musixmatch.com
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