Lyrics

Ich reiß die Ketten wieder auf, bin frei Dreh das Leben wieder laut, ich schrei Lauf einfach in die Welt und zeig Mich endlich so wie ich bin Ich bin, wo es beginnt, ich bin, wo es beginnt Geh seit Tagen nicht mehr aus 'em Haus Starr ein Loch in den Raum Bin mal wieder so lost und so down Ich denk, ich geb auf Will renn'n, doch Gedanken zieh'n mich nach hinten Sag mir, wie kann es so schwer sein, mich einfach wiederzufinden? Lang versucht, hab 'n bisschen gebraucht Ich reiß die Ketten wieder auf, bin frei Dreh das Leben wieder laut, ich schrei Lauf einfach in die Welt und zeig Mich endlich so wie ich bin Ich bin, wo es beginnt Ja, ich geb nie wieder auf, ich bleib Solange, bis ich meinen Traum erreich War verloren zwischen Raum und Zeit Jetzt steh ich da, wo ich bin, ich bin, wo es beginnt Ich bin, wo es beginnt Es ist Zeit, ich muss das Alte endlich begraben War nicht leicht, war fast am Ende, wollt es niemandem sagen Nicht bereit, doch das war gefühlt vor hunderten Jahren Ich hab's geschafft, mich zu finden, wird Zeit, die Narben zu tragen Ich hab gekämpft, dass die Dämonen verschwinden Ich war am Limit, doch die einzige Option ist Gewinn'n Tausend Narben, ich nehm sie in Kauf Ich reiß die Ketten wieder auf, bin frei Dreh das Leben wieder laut, ich schrei Lauf einfach in die Welt und zeig Mich endlich so wie ich bin Ich bin, wo es beginnt Ja, ich geb nie wieder auf, ich bleib Solange, bis ich meinen Traum erreich War verloren zwischen Raum und Zeit Jetzt steh ich da, wo ich bin, ich bin, wo es beginnt Ich bin, wo es beginnt (Jetzt steh ich da, wo ich bin, ich bin, wo es beginnt) (Ich bin, wo es beginnt)
Writer(s): Kevin Lehr, Marco Prinner, Thomas Schneider Lyrics powered by www.musixmatch.com
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