Lyrics

Unter den Masken, da funkeln die Zähne Und ich gehe tasten, weil ich mich für meine schäme Und der Himmel, der ist blau (so blau) Und mein Kopf ist es auch (Weihrauch) Hab die letzte Nacht wieder mal zu tief reingetaucht Und wir liegen schon lang, sprich, seit einer Stunde bei dir Und ich seh dich bloß an, während du mich beinah berührst Denn du wickelst meine Haare, wie die Welt um deinen Finger Und all die Dinge, die waren, sind es deiner Meinung nach, noch immer Denn du bist verrückt genug, um dich in dieser Welt zu verlieben Aber die Welt ist viel verrückter als du und fast wär etwas von uns geblieben Ja, du bist verrückt genug, um dich in dieser Welt zu verlieben Aber die Welt ist viel verrückter als du und fast wär etwas von uns geblieben Und über den Dächern da hängt das blaue Tuch Färbt sich langsam schwarz und du bist das, der ruft Bitte ertränk mich, ja, bitte ertränk mich Bitte ertränk mich, ja, bitte ertränk mich Bitte ertränk mich, ja, bitte ertränk mich Denn du bist verrückt genug, um dich in dieser Welt zu verlieben Aber die Welt ist viel verrückter als du und fast wär etwas von uns geblieben Ja, du bist verrückt genug, um dich in dieser Welt zu verlieben Aber die Welt ist viel verrückter als du und fast wär etwas von uns geblieben
Writer(s): Lukas Chytka, Florentin Scheicher, Roman Gessler, Lukas Klein, Jakob Lang, Florian Roethel Lyrics powered by www.musixmatch.com
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