Lyrics

Die Sonne scheint und mir wird klar, Dass ich nicht bin, wer ich mal war, Der Winter ging mit meinen Ängsten. Die Vögel schreien und ich bin froh, Denn es läuft alles genauso Wie ich's mir wünsch', seit ich dich kenn. Und eigentlich weiß ich nicht, Woher die Stimmung kommt, Doch ich wär' glücklich, würd sie noch n bisschen bleiben. Hab' Gleichgewicht gefunden, Aufgehört zu taumeln, Aufgehört zu saufen Und aufgehört zu leiden. Der Kaffee schmeckt nicht mehr so bitter, Die Lunge kratzt nicht mehr vom Rauch, Wär' ich nicht ich, würd ich mich heute wohl beneiden. Der Kaffee schmeckt nicht mehr so bitter, Die Lunge kratzt nicht mehr vom Rauch, Wär' ich jetzt du, würd ich wohl bleiben. Die Sonne scheint und mir wird klar, Ich bin nicht der, der ich mal war, Seit ich dich seh' ist alles gut. Welt und Gesellschaft können mich heut mal, Ich geh nach draußen, schnapp mir vorher meinen Hut. Setz' mich ins grüne Gras und singe ein paar Zeilen, Weil Musik von May und Dylan Früchte trug. Weil Musik von May und Dylan Früchte trug. Die Sonne scheint und mir wird klar, Ich bin nicht der, der ich mal war, Der Winter ging mit meinen Ängsten. Die Vögel schreien und ich bin froh, Denn es läuft alles genauso Wie ich's mir wünsch', seit ich dich kenn. Und Weitergehen fällt leicht Ohne Ziel im Blick, Kein Gefallen schuldig Kein Druck im Genick. Ich fühl' mich weitestgehend frei, Mein neuer Zeitvertreib ist leiser sein Und Achtsamkeit zum Glück. Die Sonne scheint und mir wird klar, Ich bin nicht der, der ich mal war, Der Winter ging mit meinen Ängsten. Der Frühling kommt und ich bin froh Denn es läuft alles genauso Wie ich's mir wünsch seit ich dich kenn. Der Frühling kommt und ich bin froh Denn es läuft alles genauso Wie ich's mir wünsch seit ich dich kenn.
Writer(s): Michael Herzer, Paul Gerlinger Lyrics powered by www.musixmatch.com
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