Lyrics

Warme Luft aus U-Bahn-Treppen wie ein Atemzug der Stadt Indem wir uns vorwärts schleppen, jeder ferne Ziele hat Direkt neben dem Café tropft der Lack aus alten Kannen Eine kleine, bunte Pfütze trägt Geschichten hier zusammen Und hätte er nicht dieses Shirt an, das er eigentlich gar nicht mag Hätte sie nicht lächeln müssen an ihrem ersten Tag Und hätte ihm der Film gefallen hätte sie vielleicht nicht geweint Aber er sie nicht getröstet und wär heute noch allein Hätt ich damals nichts verloren, würden wir uns gar nicht kennen Und wär da nicht der Eisberg, wär das Schiff auch nicht versenkt Und kämen wir nie zusammen, müssten wir uns niemals trennen Ich frag mich immer wieder, was wäre, wenn Was wäre, wenn Was wäre, wenn Was wäre, wenn Die große Stadt bleibt schnell, was wird man über uns erzählen? Häuser, Schatten, steile Wände, wie viel Träume hier zerschellen Wie viel Sonnenuntergänge man hier unten gar nicht sieht Häuser wachsen immer höher und Probleme gehen tief Und hätte er den Mund gehalten, statt diesen einen Satz Wäre alles noch beim Alten, säße sie noch an dem Platz Doch wär sie damals nicht gegangen, wären beide jetzt nicht frei Doch wenn sie ehrlich zu sich sind, war das das Beste für die zwei Hätt ich damals nichts verloren, würden wir uns gar nicht kennen Und wär Nero nicht geboren, würde Rom nicht brennen Und kämen wir nie zusammen, müssten wir uns niemals trennen Ich frag mich immer wieder, was wäre, wenn Was wäre, wenn (was wäre wenn) Was wäre, wenn (was wäre, wenn) Was wäre, wenn Was wäre, wenn Was wäre, wenn Was wäre, wenn
Writer(s): Alexis Troy, Clueso, Sebastian Rabsahl Lyrics powered by www.musixmatch.com
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