Lyrics

Fast hätten wir beide uns verpasst Dass ich zu düster bin, hast du einmal gedacht Aber was hätten wir ohne uns gemacht? Verwandte Seelen in 'ner seelenlosen Stadt Eigentlich hat sich noch nichts verändert Wann hast du vergessen, wie man träumt? Jeder Tag nur ein Kreuz in dei'm Kalender Kreuz in dei'm Kalender Scherben überall, wohin du auch gehst Barfuß auf Asphalt stehst du dir im Weg Wär so leicht, aber das bist nicht du Scherben überall, wohin du auch gehst Barfuß auf Asphalt stehst du dir im Weg Wär so leicht, aber das bist nicht du Du bist auf der Suche nach dir selbst Aber du hast dich längst verloren in dieser Welt Nein, du wolltest noch nie hoch und weit und schnell Denn die Lichter leuchten dir bisschen zu hell Eigentlich hat sich noch nichts verändert Wann hast du vergessen, wie man träumt? Jeder Tag nur ein Kreuz in dei'm Kalender Kreuz in dei'm Kalender Scherben überall, wohin du auch gehst Barfuß auf Asphalt stehst du dir im Weg Wär so leicht, aber das bist nicht du Scherben überall, wohin du auch gehst Barfuß auf Asphalt stehst du dir im Weg Wär so leicht, aber das bist nicht du Du kennst mich besser als mich Mama kennt Du denkst an alle, doch ich frag mich, wann du an dich denkst Egal wie dunkel deine Nacht Und egal wie laut die Stille, ich bleib mit dir wach Scherben überall, wohin du auch gehst Barfuß auf Asphalt stehst du dir im Weg Wär so leicht, aber das bist nicht du Scherben überall, wohin du auch gehst Barfuß auf Asphalt stehst du dir im Weg Wär so leicht, aber das bist nicht du Wär so leicht, aber das bist nicht du
Writer(s): Yannick Steffen, Alexander Isaak, Sophie Sebald Lyrics powered by www.musixmatch.com
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