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Kontra K - Träume (Auf Achse)
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Credits

PERFORMING ARTISTS
Kontra K
Kontra K
Vocals
COMPOSITION & LYRICS
Matthias Mania
Matthias Mania
Composer
Daniel Großmann
Daniel Großmann
Composer
Konstantin Scherer
Konstantin Scherer
Composer
Vincent Stein
Vincent Stein
Composer
Maximilian Diehn
Maximilian Diehn
Lyrics
PRODUCTION & ENGINEERING
Matthias Mania
Matthias Mania
Producer
Daniel Großmann
Daniel Großmann
Producer
Robin Schmidt
Robin Schmidt
Mastering Engineer
Beatzarre
Beatzarre
Producer
Djorkaeff
Djorkaeff
Producer

Lyrics

Es waren größere Pläne, eine weißere Weste und ein ehrlicheres Lächeln Es gab viel mehr zu lieben, kein Gedanken galt der Schwäche Nur Matchbox und Sandkasten-Battles, niemand musste stechen Was für rappen, Astronaut war noch ein Ziel Und kein Mensch konnte es stoppen durch den Satz, das schaffst du nie Wir waren so weit weg von Hass, eine andere Galaxie Ohne Neid, ohne Gier, ohne Job, ohne Beef, ohne Krieg Ohne Anzug und Kontostand, cool mit dem was Gott uns gab Denn man ist nur noch rein, wenn man geboren wird Und danach wird man verdorben, wie zum Teufel sind wir nur so geworden Sag mir wo sind sie nur hin Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten, verbrannten zu Asche Weggetragen durch den Wind Naiv oder blind Denn wir haben vergessen Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten, verbrannten zu Asche Weggetragen durch den Wind Naiv oder blind Denn wir haben vergessen Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind Wo haben wir verloren was wir waren Und warum kommen wir nicht mehr klar Die Kohle scheißegal, viel wichtiger war Wann ist Papa wieder da und nimmt dich endlich in den Arm Du hättest jedem die Hand gegeben Doch heute denkt man dreimal nach über Neid und Verrat Und in aller erster Linie an den eigenen Arsch Früher hat man noch geteilt, auch wen man nichts dafür bekam Und unterm Strich waren wir doch viel glücklicher als jetzt Doch irgendwann auf dem Weg kam dann alles davon weg Man ist nur rein, wenn man geboren wird Und danach wird man verdorben, wie zum Teufel sind wir nur so geworden Sag mir wo sind sie nur hin Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten, verbrannten zu Asche Weggetragen durch den Wind Naiv oder blind Denn wir haben vergessen Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten, verbrannten zu Asche Weggetragen durch den Wind Naiv oder blind Denn wir haben vergessen Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind Zwischen Pampers und Spielzeug war noch Platz für große Träume Doch wo sind sie heute Zwischen Arbeit auf Vollzeit, Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume Zwischen Pampers und Spielzeug war noch Platz für große Träume Doch wo sind sie heute Zwischen Arbeit auf Vollzeit, Ölkrieg und Goldpreis sterben die Träume Sag mir wo sind sie nur hin Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten, verbrannten zu Asche Weggetragen durch den Wind Naiv oder blind Denn wir haben vergessen Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind Denn alle Träume, die wir früher einmal hatten, verbrannten zu Asche Weggetragen durch den Wind Naiv oder blind Denn wir haben vergessen Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind Wer wir sind Wer wir sind Naiv oder blind Denn wir haben vergessen Vielleicht einfach nur vergessen wer wir sind
Writer(s): Vincent Stein, Konstantin Scherer, Daniel Grossmann, Maximilian Diehn, Matthias Mania Lyrics powered by www.musixmatch.com
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