Lyrics

Parantatatam, Etwas möchte beginnen, Etwas Möchte von außen nach innen, Etwas Möchte von innen nach außen Etwas will sich mit Etwassen austauschen, denn Etwas ist erwacht, Etwas Hat jetzt lang genug im Dunkeln verbracht, Etwas Hierdrin will zerspringen und zerfetzen Etwas steht jetzt auf und wird sich nie wieder setzen Denn Etwas - will jetzt fließen Durchbricht jede Schicht um zu sprießen Beginnt zu singen (uuh) und zückt seine Klingen Um die Wüsten dieser Welt wieder zum blühen zu bringen, doch Etwas traut sich nicht verstrickt und versteckt sich Etwas nennt sich ich, erschrickt und entdeckt sich Etwas ist und wird immer sein Etwas bricht jetzt aus und Etwas gliedert sich ein Etwas zerteilt alle Etwasse in viele kleine Teile Etwas ruft: Aufbruch! Etwas ruft: Verweile! Etwas will hassen, zerstören und sich rächen Und die Knospen aller Blumen mitm Krummsäbel aufbrechen Etwas will nehmen und Etwas möchte geben Etwas will töten und Etwas möchte leben Etwas will die ganze Welt aus ihren Angeln heben Will das alles nehmen und drehen und jedem Etwas seinen Mangel nehmen Alles um sich rum wie'n Fisch von der Angel nehmn Ins Wasser schmeißen und nie wieder Angeln gehn (Aaah!) Es lebe das Leben Auf immer und ewig in Liebe ergeben Parantatatam, Etwas möchte beginnen, Etwas Möchte von außen nach innen, Etwas Möchte von innen nach außen Etwas will sich mit Etwassen austauschen, denn Etwas ist erwacht, Etwas Hat jetzt lang genug im Dunkeln verbracht, Etwas Hierdrin will zerspringen und zerfetzen Etwas steht jetzt auf und wird sich nie wieder setzen Denn Etwas spricht gerade Wörter zum Takt Die Bilder seines Geistes in etwas verpackt Spricht sie dann aus um sich selbst zu beschreiben (Blablabla) Schreibt sie auf um sie sich selbst zu zeigen Dem Etwas das hört und fühlt und sieht Denn Etwas spürt das etwas brennt vor dem ein Etwas flieht Etwas will etwas sagen, Etwas darf und muss Etwas fängt jetzt an und beginnt mit dem Schluss Dass das Ende vorbei ist, denn der Anfang ist ewig Etwas gebiert fortwährend und stetig Durchdringend und schwingend und zwingend und singend Sein Lied jeden Augenblick von vorne beginnend Zerrinnend und findend Hervorbringend hinter seinen Formen verschwindend Steht es da Es ist omnipräsent aber unsichtbar Es durchdringt alle Etwasse und Etwasse durchdringen es Es singt nicht ein Etwas sondern Etwasse singen es Völlig entflammt hat das Etwas erkannt Das Etwas, das brennt, steckt grad alles in Brand Ein Etwas will schrein, ein Etwas möchte schweigen Ein Etwas möchte anderen Etwassen etwas zeigen Seht ihr denn nicht, da ist etwas! (Nium) Und schon hat Etwas das Etwas verpasst Das Etwas das ist und war und wird Das unsterbliche Etwas, das jeden Tag stirbt Das Etwas, das wächst und lernt und reift Das Etwas, das etwas über etwas begreift Jeden Tag unmerklich und leise (Schhh) Begreift es seine eigene Reise Parantatatam, Etwas möchte beginnen, Etwas Möchte von außen nach innen, Etwas Möchte von innen nach außen Etwas will sich mit Etwassen austauschen, denn Etwas ist erwacht, Etwas Hat jetzt lang genug im Dunkeln verbracht, Etwas Hierdrin will zerspringen und zerfetzen Etwas steht jetzt auf und wird sich nie wieder setzen Parantatatam Parantatatam Parantatatam Padepepadepare - Parantatatam Parantatatam Parantatatam Etwas will still stehen und Etwas möchte rennen Etwas will sich aufm Kopf drehen doch Etwas möchte pennen Etwas möchte tagelang nur Tautropfen trinken Und mit kontinentgroßen Handflächen winken Jedem Etwas, das vorbeikommt, Handküsse schenken Jedem sein eigenes Gedicht ausdenken Etwas möchte frei sein und Etwas will sich reiben Etwas möchte gehn und Etwas will für immer bleiben
Writer(s): Johannes Gwisdek, Alonso Shaban, Moritz Bossmann Lyrics powered by www.musixmatch.com
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