Lyrics

Vierundvierzig Tage, Acht Kilo Gepäck Hab allen gesagt, "Ich bin dann mal weg" Zwei Tausend Neuzehn, was für ein Jahr Annapurna Basecamp die Tage sind heiß Hab wieder mal begriffen wie wenig ich weiß So klein mit Hut auf diesen Dach dieser Welt Ach Viertausend Meter ist die Sonne ein stück näher Und ich lauf, ich lauf, ich lauf, ich lauf, ich lauf Wie weit muss man gehen um sich wiedеr zu finden? Was muss man erlebеn um zu erkennen? Wir haben nichts wenn wir kommen und nichts wenn wir sterben Und was dazwischen passiert, es ist das größte Geschenk Vierundvierzig Tage, hab so viel geseh'n Wie Mönche shoppen und sich kippen dreh'n Und die, die wenig haben, so viel geben Und ich geflogen vom St. Ran Cort Sah alles vom oben, die Coca Cola Dosen auf heiligen wegen Ach Viertausend Meter sind die Nächte immer kälter Und ich lauf, ich lauf, ich lauf, ich lauf, ich lauf Wie weit muss man gehen um sich wieder zu finden? Was muss man erleben um zu erkennen? Wir haben nichts wenn wir kommen und nichts wenn wir sterben Und was dazwischen passiert, es ist das größte Geschenk Uh-uh-uah, das größte Geschenk Uh-uh, das größte Geschenk, das größte Geschenk (uah-ah) Vierundvierzig Tage Vierundvierzig Tage Uh-uh-uh-uha (Wie weit muss man gehen um sich wieder zu finden?) (Was muss man erleben um zu erkennen?) Um zu erkennen (Wir haben nichts wenn wir kommen) Nichts wenn wir kommen (Und nichts wenn wir sterben) Nichts wenn wir sterben (Und was dazwischen passiert, es ist das größte Geschenk) Ah-ah-ah Vierundvierzig Tage (Das größte Geschenk) (Das größte Geschenk) Vierundvierzig Tage Ah-ah-ah (Das größte Geschenk) (Das größte Geschenk) (Das größte Geschenk)
Writer(s): Bernhard Wittgruber, Alexa Voss, Ella Endlich Lyrics powered by www.musixmatch.com
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